Figuren, Verzierungen, Schmuck und Alltagsgegenstände aus phosphoreszierendem Polymer Clay
Polymer Clay ist eine Modelliermasse auf Basis des Polymers Vinyl Chlorid (PVC). Ähnlich wie Knetmasse ist das Material ungiftig, weich und formbar und trocknet an der Luft nicht ein. Im Gegensatz zur Knete kann Polymer Clay aber im Ofen gehärtet werden. Damit ist es ideal für Kinder, Hobby-Bastler und Kunsthandwerker. Auch Animationsstudios für Stop Motion Filme und Therapeuten nutzen Polymer Clay. Es gibt schier unendlich viele Einsatzgebiete und Ideen – von einfachen Figuren über filigrane Muster bis hin zur Verzierung von Alltagsgegenständen. Mit nachleuchtendem Polymer Clay lassen sich noch dazu besondere Effekte erzielen.
Obwohl das Wort Clay aus dem Englischen mit Ton oder Lehm übersetzt wird, hat Polymer Clay keine mineralischen Inhaltstoffe. Das Aushärten erfolgt bei 110-135°C, kann also problemlos im heimischen Backofen gemacht werden. Je nach verwendetem Polymer Clay Typ ist das Material nach dem Abkühlen wirklich fest oder ledrig flexibel, so dass es anschließend noch z.B. gestanzt, geschnitten oder aufgerollt werden kann. Polymer Clay gibt es in unzähligen Farben und Effekten: einfache und reine Farben, transparent, metallisch-glänzend, Pastellfarben, Glitzereffekt und vieles mehr. Wer seine gewünschte Farbe oder einen bestimmten Effekt nicht findet, kann sich seine eigene Modelliermasse prima selbst herstellen. Die Clays lassen sich sehr gut untereinander mischen. Auch verschiedene Pulver, Pigmente und andere Materialien können in die Modelliermassen eingearbeitetet werden. Bekannte Marken für Polymer Clay sind unter anderem Kato Polyclay, Fimo, Cernit und Sculpey. Einige Marken bieten phosphoreszierende, also nachleuchtende Modelliermasse an. Daraus lassen sich ganz besondere, im Dunkeln leuchtende Werke erschaffen.
Nachleuchtende Modelliermasse selber herstellen
In Polymer Clay lassen sich viele Materialien einarbeiten. Besonders häufig werden Farbpigmente oder Glitter eingearbeitet. Nimmt man stattdessen Leuchtpulver, so lässt sich im Dunkeln leuchtende Modelliermasse selber herstellen. Leuchtpulver besteht aus sehr feinkörnigem phosphorezierenden Leuchtstoff, heutzutage meist auf Basis von Strontiumaluminat. Es ist ungiftig und lässt sich wie andere Farbpigmente in die Modelliermasse einarbeiten.
Eine sehr schöne Zusammenstellung über die eigene Herstellung von nachleuchtender Modelliermasse und der Vergleich zu fertigem Polymer Clay zeigt die Engländerin Ginger David Allman auf ihrer Homepage The Blue Bottle Tree. In ihrem Artikel DIY Glow-in-the-Dark Polymer Clay erklärt sie genau, wie man Glow in the dark Modelliermasse einfach selbst machen kann und worauf dabei zu achten ist. Ausgangsmaterialien sind eine möglichst durchsichtige Modelliermasse und Leuchtpulver. Transparente und halbtransparente Modelliermasse findet man bei den meisten Polymer Clay Marken. Die Durchsichtigkeit ist wichtig, weil Farbpigmente und Glitter in den Clays das Leuchtpulver sonst überlagern und damit die Modelliermasse im Dunkeln weniger hell leuchtet. Daher sehen sowohl die gekauften wie auch die angefertigten Leucht-Clays im Tageslicht weißlich oder pastellfarben aus.
Qualitativ hochwertiges, also hell und lange nachleuchtendes Pulver in verschiedenen Farben kann man zum Beispiel bei Lumentics kaufen. Das Pulver wird solange in die Modelliermasse eingeknetet, bis alles gleichmäßig darin verteilt ist. Aber Vorsicht: arbeitet man zu viel Leuchtpulver ein, wird die Masse trocken und bröselig. Wer hat, sollte deshalb ein paar Tropfen flüssiges Clay (auch Flüssig-Gele oder Softener sind möglich) dazugeben. Dadurch bleibt das Clay weich und geschmeidig. Ginger empfiehlt etwa 4-5 g Pulver auf einen 56 g Block Polymer Clay. Wenn die Modelliermasse gut durchgeknetet ist, kann es mit dem Gestalten losgehen 🙂
Leuchtdauervergleich: gekaufte vs. selbst hergestellte Leucht-Clays
Mit schöner Systematik vergleicht Ginger Davis Allman verschiedene kommerzielle nachleuchtende Polymer Clays mit selbst hergestellter nachleuchtender Modelliermasse. Fertig zu kaufende Nachleucht-Clays gibt es zum Beispiel von Fimo, Sculpey oder Cernit. Für die eigene Herstellung hat sie Leuchtpulver genommen, die in unterschiedlichen Farben im Dunkeln leuchteten. Nämlich grün, lila, wasserblau und dunkelblau. Zudem hat sie verschiedene Polymer Clay Marken als Basismasse ausprobiert und geschaut, welche Unterschiede sich bei der Verarbeitung und schließlich im Nachleuchten ergaben. Als zusätzliche Option hat Ginger feinkörniges Leuchtgranulat anstelle von Leuchtpulver in das Polymer Clay eingearbeitet.
Vergleich bei Licht: in der ersten Reihe sind gekaufte Glow in the dark Polymer Clays verschiedener Marken, in der zweiten und dritten Reihe wurden verschiedene Leuchtpulver und Leuchtgranulat in die transparenten Modelliermassen von Pardo und Premo eingearbeitet; Foto: Ginger Davis Allman, Bild nachträglich auf 3:2 Format zugeschnitten
Vergleich nach Ausschalten des Lichts: die gekauften Glow in the dark Clays leuchten weniger lang als die selbst hergestellten nachleuchtenden Modelliermassen. Zu beachten: was auf den Bildern schon kaum mehr sichtbar ist, wird vom Menschen noch sehr gut im Dunkeln wahrgenommen; Fotos: Ginger Davis Allman
Ihre Proben hat Ginger dann mit Licht bestrahlt und anschließend im Dunkeln beobachtet. In ihren Bildern (als Gif-Animation zusammengesetzt) ist schön zu erkennen, was wir bei der Hestellbeschreibung bereits gelernt haben: je mehr Pigmente die Modelliermassen enthalten, desto schwächer leuchten sie im Dunkeln. Außerdem leuchten die selbst hergestellten Proben deutlich länger, als die Fertigleuchtmassen. Sehr wahrscheinlich hat Gingers Leuchtpulver eine modernere Zusammensetzung. Die verwendeten Leuchtpulver enthalten Phosphore, die länger nachleuchten als die Leuchtstoffe in den gekauften Polymer Clays.
Und noch etwas kann man aus den Aufnahmen lernen: das menschliche Auge nimmt nicht alle Farben gleich gut im Dunkeln wahr. Am besten sehen wir die grünlichen und bläulichen (und orangenen) Farbtöne, während lila (und rot) eher schlecht wahrgenommen werden.
Und schaut euch die Clay-Proben mit dem Granulat an! Was für ein schöner Nachthimmel-Effekt!
Kleine Glow in the Dark Kunstwerke von Ginger Davis Allman
Auf ihrer Seite DIY Glow-in-the-Dark Polymer Clay beschreibt und vergleicht Ginger Davis Allman nicht nur nachleuchtendes Polymer Clay, sondern zeigt auch ihre künstlerischen Fertigkeiten. Aus ihren selbst hergestellten Leucht-Clays hat sie eine kleine Meerespflanze (“Sea Plant”) geformt. Bei diesem Pflänzchen ragen große weißliche Blätter auf dünnen weißlichen Stielen aus einer weißlichen Blattrosette. Dadurch wirkt die Meerespflanze bei Licht zart und gebrechlich, sieht aber durch ihre einheitlich weißliche Farbe auch ein bisschen langweilig aus. Erst im Dunkeln offenbart sich ihre wahre Schönheit: alle Blätter sind von einem dunklen Blau durchzogen mit abgesetzten grünen Blatträndern und hellblauen Stielen. Ein fantastischer Anblick, der an faszinierende Tiefsee-Unterwasserwelten erinnert.
Die “Sea Plant” von Ginger Davis Allman bei Tageslicht: zart und etwas langweilig; Foto: Ginger Davis Allman
Im Dunkeln dagegen ist die Meerespflanze eine exotische Schönheit; Foto: Ginger Davis Allman
Von oben fotografiert ergibt sich nochmal eine ganz neue Perspektive auf dieses phosphoreszierende Seepflänzchen; Foto: Ginger Davis Allman
Für die Blätter ihrer Meerespflanze hat Ginger zunächst eine Flammen-Cane hergestellt. Die Cane ist eine längliche Stange aus Modelliermasse, die so geformt wurde, dass sie in ihrem Querschnitt ein Flammenmuster hat. Bei Ginger besteht das Flammenzentrum aus dunkelblau nachleuchtendem Clay mit einem Verlauf zu transparentem Clay. Nach außen an den Rand gibt es wiederum einen Verlauf vom transparenten zu einem grün nachleuchtenden Clay. In dünne Querscheiben geschnitten, stammen aus dieser Flammen-Cane die Blätter der Meerespflanze. Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man in der Mitte des grünen Rands noch ein bisschen wasserblau. Die Blattstängelchen haben einen biegsamen Draht in ihrer Mitte und wurden mit wasserblau nachleuchtendem Clay hergestellt.
Effektvoller Schmuck mit verschiedenen Techniken
Kunsthandwerk ist eines der großen Einsatzgebiete von Polymer Clay. Besonders gerne wird es für die Herstellung von Schmuck verwendet. Hier kommen phosphoreszierende Clays besonders gut zur Geltung. So gibt es nachleuchtende Armbänder, Ringe Kettenanhänger, Broschen, Kameen, … und Ohrringe. Je nach Schmuckart werden verschiedene Techniken verwendet. Mit transparentem Clay zum Beispiel lassen sich Edelsteine und Kristalle täuschend echt nachahmen. Durch eingebrachtes Leuchtpulver werden die Ohrringe dann auch im Dunkeln zum Hingucker. Einige Techniken und Ideen für Ohrringe mit selbst hergstellten Leucht-Clays beschreibt Ginger Davis Allman in einem weiteren Artikel: Glow-in-the-Dark Polymer Clay Earrings using Glow Pigment. Dabei muss das verwendete Leuchtpulver bei Tageslicht nicht immer weißlich sein. Es gibt auch eingefärbtes Leuchtpulver, welches sogar in einer anderen Farbe leuchten kann, als es im Hellen besitzt. Aber Achtung: da auch hier die Farbpigmente die Phosphore im Pulver überdecken, kann es passieren, dass die Leuchtintensität und -dauer etwas schwächer sind, als ohne Einfärbung.
Toller Ohrschmuck, der im Dunkeln leuchtet. Mit verschiedenen Techniken lassen sich unterschiedliche Leucht-Effekte erzielen. Foto: Ginger Davis Allman
Hier wurde Leuchtpulver mit Hilfe einer Schablose aufgebracht und nach dem Backen mit dunklem, halbtransparenten Mattlack fixiert; Foto: Ginger Davis Allman
Ein erhabenes rosa Muster auf blau nachleuchtendem Clay, Sutton Slice Technik; Foto: Ginger Davis Allman, Einzelbilder nachträglich um 90° gedreht
In ihrem Artikel beschreibt Ginger 5 verschiedene Techniken, die sie für die Anfertigung von nachleuchtenden Ohrringen genutzt hat. Eine recht einfache Technik ist das Bedrucken von nachleuchtendem Clay mit kontrastierender Farbe, zum Beispiel mit Acrylfarbe. Dabei eignen sich besonders für sehr feine Muster Siebdruckschablonen. Umgekehrt lässt sich auch nicht-leuchtende Modelliermasse mit Leuchtpulver bedrucken. Hiefür wird ein wenig Pulver durch eine Schablone auf ungebackene Modelliermasse aufgedrückt. Nach dem Backen sollte das Pulver noch versiegelt werden. Halbtransparente und matte Versiegelungslacke können dem Schmuck eine zusätzliche interessante Note verleihen.
Eine andere einfache Technik mit sehr schönem Resultat ist die Herstellung eines Farbverlaufs, der sogenannte Skinner Blend, aus verschiedenfarbig nachleuchtenden Clays. Mit der Nudelmaschine (ein nützliches Hilfsmittel für die Arbeit mit Polymer Clay) lassen sich die Farbverläufe sehr einfach herstellen. Noch mit einer Form ausstanzen und Ohrhaken oder -stecker dran – fertig sind tolle kleine Schmuckstücke! Auch Canes, also Clay-Stangen, können mit solchen Farbverläufen hergestellt werden. Die Cane-Scheiben lassen sich zum Beispiel zu wunderschönen, verschiedenfarbig im Dunkeln leuchtenden Blütenblättern zusammenlegen.
Bei der Sutton Slice Technik wird zunächst Modelliermasse in eine flache, flexible Form (Texturplatte) mit gewünschtem Muster gedrückt und überschüssiges Clay sauber entfernt. Die Form wird anschließend umgedreht und das Muster auf einer Untergrundmasse entformt. Mit dieser Technik lassen sich verschiedenste Texturen mit Profil erzeugen. Werden dabei Clays verwendet, die mit unterschiedlichen Leuchtpulvern hergestellt wurden, lassen sich fantastische kleine Kunstwerke anfertigen, deren Schönheit nur schwer mit der Kamera einzufangen ist.
Als letzte Technik beschreibt Ginger, wie sie Ohrringe mit ebenfalls erhabener, filigraner Struktur mit Leuchtpulver herstellt. Hierfür hat sie eine Silikonform mit einem flachen Mandalamuster verwendet. In die Rillen der Form hat sie eine dünne Schicht rosa Leuchtpulver gegeben. Anschließend hat Ginger die Rillen mit Flüssig-Clay gefüllt. Nach dem Backen hat sie das Mandalamuster aus der Form genommen, auf eine blau nachleuchtende Untergrundmasse gelegt und nochmals gebacken. Entstanden ist ein toller Ohrring!
Du suchst noch mehr Ideen?
Mit nachleuchtendem Polymer Clay lassen sich nahezu unendlich viele Formen gestalten, die im Dunkeln eine besonderen Effekt erzeugen. Dabei muss es gar nicht kompliziert sein: Einfache Gespensterfiguren zu Halloween; nachleuchtende Figuren-Mobiles, die über Babybettchen aufgehängt werden können; Dominosteine, mit denen man im Dunkeln spielen kann; selbstgemachte Schrankknäufe; mit nachleuchtender Modelliermasse reparierte Griffe, Schalter oder Abdeckungen; versteckte Botschaften, die sich nur bei Dunkelheit offenbaren; Deckel für Schatullen, Dekolichter für die Nachtparty; im Dunkeln leuchtende Camées; … und vieles, vieles mehr.
Oder lasse dich von Büchern, Bildern, Filmen, oder der Natur inspirieren und deiner Fantasie freien Lauf!
Andere nachleuchtende Modelliermassen
Außer Polymer Clay, wie Fimo, sind noch andere Arten von Modelliermassen erhältlich, die im Dunkeln nachleuchten. So gibt es beispielsweise grün und blau leuchtende Modelliermasse von Cos Clay. Das Besondere dieser Marke ist, dass alle Clays nach dem Backen gummiartig flexibel bleiben. Cos Clay wird daher von vielen Bildhauern, Plastikern und Figuren-Designern verwendet. Eine andere Art von Modelliermasse ist Modellierschaum. Er enthält kleine Polystyrol-Kügelchen, wodurch er besonders weich ist und gerne von Kindern verwendet wird. An Luft kann man die Masse aushärten und seine Werke so erhalten. Glow in the dark Modellierschaum von Foam Clay kann man von mehreren Anbietern kaufen.
Neben den aushärtenden Modelliermassen gibt es noch die weich Bleibenden: die Knetmassen. Hier gibt es zum Beispiel eine nachleuchtende Knete von Plastilin. Playfoam bietet Glow in the dark Schaumknete in verschiedenen Nachleuchtfarben an. Die Schaumknete ist ähnlich wie Modellierschaum, trocknet aber nicht aus. Daneben gibt es noch nachleuchtende Intelligente oder Magische Knete (auch Superknete oder Springknete genannt), die sich bei langsamen Bewegungungen leicht kneten lässt und fasst zerfließt, aber bei plötzlicher Krafteinwirkung wie ein Flummi hüpfen oder gar zerspringen kann.
Viele der genannten Modelliermassen und Kneten gibt es auch in transparenter Form. Wie beim Polymer Clay lässt sich auch da Leuchtpulver einmischen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass in wasserbasierte Modelliermassen nur wasserunlösliches Leuchtpulver eingemischt wird. Grundsätzlich lässt sich Leuchtpulver auch auf alle Arten von nicht-transparenter Modelliermasse auftragen, solange sie noch weich und leicht klebrig ist. Zum Beispiel kann man einen Blumenübertopf aus lufttrocknender Modelliermasse in Beton-Look formen und mit Schablonen ein Muster aus Leuchtpulver aufbringen. Nach dem Trocknen wird der Übertopf noch mit Lack versiegelt und damit das Pulver fixiert.
Gehärtete nachleuchtende Modelliermasse lässt sich auch sehr gut mit anderen anderen phosphoreszierenden Materialien kombinieren: Figuren werden lebendig mit einem nachleuchtenden Pompon-Fell, nachleuchtenden Wollfäden-Haaren oder nachleuchtenden Glasaugen. Einfach ausprobieren!
Die Bilder von The Blue Bottle Tree mit freundlicher Genehmigung von Ginger Davis Allman
Weitere Beiträge
Wissenswertes, Ideen und Tipps und Tricks für deine Leuchtprojekte
Was leuchtet denn da im Dunkeln?
Glühwürmchen, Knicklichter und Glow in the Dark Farben faszinieren und bringen Freude. Allen ist gemeinsam, dass sie im Dunkeln leuchten. Aber wie funktionieren sie? Und warum ist Leuchten nicht gleich Leuchten?
Kleine Kunstwerke aus nachleuchtender Modelliermasse
Mit Modelliermasse auf Basis von PVC (Polymer Clay) kann man wahnsinnig vielseitig Gestalten und Formen. Mit nachleuchtendem Polymer Clay lassen sich jedoch ganz besondere Effekte erzielen.
Nützlich und schön anzuschauen: nachleuchtende Armbanduhren
Heute gibt es kaum noch Uhrenhersteller, deren Uhren man nicht auch im Dunkeln ablesen kann. Das war natürlich nicht immer so. Ein kleiner Ausflug in die Geschichte leuchtender Uhren.
Nachleuchtende Wege führen durch die Dunkelheit
Wege können nicht nur mit Lampen beleuchtet werden! Nachleuchtende Wege bieten hier eine einzigartige, umweltfreundliche Alternative und können darüber hinaus sowohl für Sicherheit als auch kreative oder romantische Stimmung sorgen.
Glow-in-the-dark Kontaktlinsen sollen vor Erblindung schützen
Als Spätfolge der Zuckerkrankheit kann eine Netzhautschädigung eintreten, die bis zur Erblindung führen kann. Wissenschaftler haben einen möglichen Weg gefunden, wie eine solche Erblindung mit einer nachleuchtenden Kontaktlinse verhindert werden könnte.
Nachleuchtendes Wandbild fürs Kinderzimmer
Aus Alt mach Neu: Wie aus einer roten Zimmerwand nach und nach ein tolles Wandbild entsteht, das im Dunkeln leuchten kann. Ein schöner Hingucker im Kinderzimmer bei Tag und bei Nacht.
Was leuchtet denn da im Dunkeln?
Glühwürmchen, Knicklichter und Glow in the Dark Farben faszinieren und bringen Freude. Allen ist gemeinsam, dass sie im Dunkeln leuchten. Aber wie funktionieren sie? Und warum ist Leuchten nicht gleich Leuchten?
Kleine Kunstwerke aus nachleuchtender Modelliermasse
Mit Modelliermasse auf Basis von PVC (Polymer Clay) kann man wahnsinnig vielseitig Gestalten und Formen. Mit nachleuchtendem Polymer Clay lassen sich jedoch ganz besondere Effekte erzielen.
Nützlich und schön anzuschauen: nachleuchtende Armbanduhren
Heute gibt es kaum noch Uhrenhersteller, deren Uhren man nicht auch im Dunkeln ablesen kann. Das war natürlich nicht immer so. Ein kleiner Ausflug in die Geschichte leuchtender Uhren.